An
den Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Klaus Wowereit und an den
Berliner Senat –
Zu den merkwürdigen Visionen des „verlogenen Pfaffen“ und meinungsbildenden BILD-Kolumnisten Peter Hahne
Zu den merkwürdigen Visionen des „verlogenen Pfaffen“ und meinungsbildenden BILD-Kolumnisten Peter Hahne
In seinem missglückten Versuch, dem Berliner Senat
ins Gewissen zu reden, ein Thema moralisch wertend, von dem er überhaupt nichts
versteht, disqualifiziert sich Peter Hahne zweifach - als Prediger und als
Journalist. Damit avanciert er, heute im 21. Jahrhundert, zu jenem Typus der
Kleriker, den die Aufklärung über Philosophie und Dichtung seit Jahrhunderten
bekämpft – zum „verlogenen Pfaffen“!
Diese Lichtgestalt der ZDF-Nachrichtensprechung
will, nein, nicht den gläubigen Schafen seiner Kirchengemeinde Wahrheiten
kredenzen, die Lügen sind, sondern der ganzen Leser-Welt, und nicht von der
Kanzel herab, sondern in der viel gelesenen und deshalb meinungsbildenden BILD
an Sonntag.
Wer dieser Art Bildung zugeneigt ist erfährt aus der
Feder des als Biedermann daher kommenden Peter Hahne dort in der BILD – paradigmatisch
für die in dieser Materie genauso vorgehenden ZEIT – bezeichnende Details aus
der dunklen Vita jener Heroine aus dem Banat, in deren Glanz als
Widerstandskämpferin gegen den Kommunismus die aufrichtige Jeanne d‘ Arc der
Franzosen verblassen muss.
Glaubt man dem „verlogenen Pfaffen“ Peter Hahne,
dann war der noch weitaus verlogenere und höchst fragwürdige Berlin-Import
Herta Müller eine „Bürgerrechtlerin“ und während ihrer Passion in Ceausescus
Reich „eingesperrt“!
Wo,
im Kinderzimmer?
Fakt ist: Die Hochstaplerin und Täuscherin Herta
Müller hat keine Sekunde ihres Lebens gegen den Kommunismus opponiert!
Das
sollte der Berliner Senat wissen – und der Berliner Bürger, der auf der
Ehrenliste seiner verdienten Bürger hundert echte Persönlichkeiten als
Alternativen zu der durch und durch verlogenen Herta Müller aus dem rumänischen
Banat hat.
Bisher
ging dieser Kelch an Berlin vorbei – doch es wird
gemunkelt, dass man der auch als Autorin
von Belletristik kontrovers diskutierten Gestalt – quasi als Ersatz – die Ernst-Reuter- Medaille der Stadt Berlin überreichen
will, eine Auszeichnung, die der antikommunistische Dissident und frei
Gewerkschaftsgründer Lech Walesa erhalten hat, also eine Persönlichkeit der
Zeitgeschichte, die tatsächlich – und im krassen Gegensatz zur inszenierten
Oppositionellen Müller - viel für Freiheit und Menschenrechte getan hatte.
Auch das wäre hochgradig deplatziert, denn diese
Ehrung würde einer notorischen Lügnerin zukommen, die alle Opfer totalitärer
Systeme, der braunen und der roten, mit dem zynischen Satz verhöhnt „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – und dies nach Auschwitz!
Man fordert mich immer wieder auf, gegen die Lügen
Herta Müller und ihres Apparates vorzugehen. Ich habe es getan, seit 2008,
beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, ein Buch aus dem Herta Müller
schamlos abgeschrieben hat, ohne die Quelle zu kennen, bis hin zu den drei, in
diesem Jahr vorgelegten Büchern, in welchen ich Herta Müllers dutzendfach ausgebreitetes Lügen
nachweise – und das frivole Zyniker-Plagiat obendrauf:
Carl Gibson, Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014,
Herausgegeben vom Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim.
Carl Gibson, „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014.
Herausgegeben vom Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim.
Carl Gibson: Plagiat
als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das
literarische Plagiat? Zur
Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie
mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie
mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceaușescu-Diktatur.
Herausgegeben vom Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim.
Hier finden die Entscheidungsträger des Berliner
Senats alles, war sie für ihre potenzielle Auszeichnung brauchen.
Cui
honorem honorem?
Ja,
schaut auf diese Stadt …und lasst es nicht zu, dass die im Verlauf der
Geschichte bereits arg gebeutelte und beschmutzte Stadt, erneut der
Unredlichkeit zum Opfer fällt.
Carl Gibson,
Opfer der kommunistischen Diktatur in Rumänien,
Ehemaliger politischer Häftling, Verfasser von „Symphonie der Freiheit“, 2008.
http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801
http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801
Die Zeit der Chamäleons - Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays. Neue Folge.
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801
http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Carl Gibson gegen Herta Müller -
Pressebericht, Fränkische Nachrichten,
Die Zeit der Chamäleons - Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays. Neue Folge.
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen. Carl Gibson
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen. Carl Gibson
© Monika Nickel
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller. Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen: „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,, „Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons -
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk
aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht
bei Hinterfragung der
„moralischen Integrität“
der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Symphonie der Freiheit“,2008,, „Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons -
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk
aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht
bei Hinterfragung der
„moralischen Integrität“
der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller. Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben. Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008) sowie in dem jüngst erschienenen "Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Publikationen des
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Werke von Carl Gibson:
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und Menschenrechte:
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und Menschenrechte:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat?
Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit
kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Mit-drei-Buechern-gegen-Mueller;art5642,2725468
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Mit-drei-Buechern-gegen-Mueller;art5642,2725468
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Liegt seit März 2014 vor .
Copyright: Carl Gibson
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen