Rumänien-Zerrbilder
Herta Müller sei
eine Chronistin des Alltags während der kommunistischen Diktatur in Rumänien,
schrieb ein Ahnungsloser sachkompetent in einem Online-Nachschlagewerk.
Das Gegenteil ist der Fall: Herta Müller liefert nur Zerrbilder ab, ganz egal ob belletristisch
oder ins sonstigen Statements.
Selbst ein Reich-Ranicki, der kaum etwas von der
späteren deutschen Nobelpreisträgerin gelesen hatte, hatte große Mühe, in ihrer
Literatur etwas Authentisches über den Alltag im Kommunismus vorzufinden.
Gesteigert wurde die eklatante Fehleinschätzung nur
noch in einer Cicero-Inszenierung der Sonderklasse, in welcher die
rücksichtslosen Marketing-Leute Michael Naumann und Michael Krüger ihre
Auserkorene sogar als Chronistin
europäischer Geschichte bezeichnen, wohl gemerkt eine Autorin, deren gesamtes Schreiben zutiefst ahistorisch ist und deren
Geschichtsbild mit der Zeit des Großvaters einsetzt.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
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