Sonntag, 7. Dezember 2014

Der Abwürger der Wahrheitsfindung in der Causa Herta Müller – das ist Prof. Dr. Günther Rüther von der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Der Abwürger der Wahrheitsfindung in der Causa Herta Müller – das ist Prof. Dr. Günther Rüther von der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU -

Der bohrende Carl Gibson hätte sich im Ton vergriffen, meinte dieser Abwürger der Aufklärung, als ich dem – von ihm betreuten und von wem auch immer anderen „frisierten“ Lebenslauf der Plagiatorin Herta Müller nachforschend auf den Grund ging.
Wer ist dieser Politologie im Dienste der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung, der die Wahrheitsfindung verhindert, um Lügen zu decken?

Aus meiner Sicht ist er ein Feind der Wahrheit!

Mehr zur Person und Vita unter:

Meine Briefe mit den vielen legitimen Fragen zur Causa Herta Müller, abgedruckt in der Dokumentation innerhalb von „Die Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014, blieben seitens der KAS bis zum heutigen Tag unbeantwortet[1].

Was haben Günther Rüther und Co. von der KAS und CDU zu verbergen?
Das eigene Versagen?

Ein Ruhmesblatt ist die Durchsetzung des Willens zur Macht über das Abwürgen der Wahrheit weder für die Konrad Adenauer-Stiftung noch für die CDU.

Die forcierte Nobel-Nominierung Herta Müllers durch den Kooperationspartner Michael Naumann aus der SPD wurde seinerzeit nicht überprüft, revidiert oder zurückgezogen.

Also wurde der Nobelpreis für Literatur 2009 – nach der unredlichen Reinwaschung des Kommunismus-Zöglings Herta Müller durch die KAS der CDU – erschlichen, ergaunert!

Deutschland und die Welt wurden auf diese unehrliche Weise hinters Licht geführt!





[1] Ebenso abgewürgt wurden bei der KAS wahrscheinlich auch die Protest-Briefe anderer Banater Schwaben, deren Post – sich nach Herta Müllers Aussagen angeblich stapelweise bei der Konrad Adenauer-Stiftung auftürmten , und das bereits im Jahr 2004, als die KAS ihren Literatur-Preis an die antideutsche, kontrovers diskutierte Autorin vergab, also ganze vier Jahre vor Carl Gibsons Nachforschungen.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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