Mittwoch, 30. Juli 2014

An den Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Klaus Wowereit und an den Berliner Senat – Zu den merkwürdigen Visionen des „verlogenen Pfaffen“ und meinungsbildenden BILD-Kolumnisten Peter Hahne


An den Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Klaus Wowereit und an den Berliner Senat – 

Zu den merkwürdigen Visionen des „verlogenen Pfaffen“ und meinungsbildenden BILD-Kolumnisten Peter Hahne

In seinem missglückten Versuch, dem Berliner Senat ins Gewissen zu reden, ein Thema moralisch wertend, von dem er überhaupt nichts versteht, disqualifiziert sich Peter Hahne zweifach - als Prediger und als Journalist. Damit avanciert er, heute im 21. Jahrhundert, zu jenem Typus der Kleriker, den die Aufklärung über Philosophie und Dichtung seit Jahrhunderten bekämpft – zum „verlogenen Pfaffen“!

Diese Lichtgestalt der ZDF-Nachrichtensprechung will, nein, nicht den gläubigen Schafen seiner Kirchengemeinde Wahrheiten kredenzen, die Lügen sind, sondern der ganzen Leser-Welt, und nicht von der Kanzel herab, sondern in der viel gelesenen und deshalb meinungsbildenden BILD an Sonntag.

Wer dieser Art Bildung zugeneigt ist erfährt aus der Feder des als Biedermann daher kommenden Peter Hahne dort in der BILD – paradigmatisch für die in dieser Materie genauso vorgehenden ZEIT – bezeichnende Details aus der dunklen Vita jener Heroine aus dem Banat, in deren Glanz als Widerstandskämpferin gegen den Kommunismus die aufrichtige Jeanne d‘ Arc der Franzosen verblassen muss.

Glaubt man dem „verlogenen Pfaffen“ Peter Hahne, dann war der noch weitaus verlogenere und höchst fragwürdige Berlin-Import Herta Müller eine „Bürgerrechtlerin“ und während ihrer Passion in Ceausescus Reich „eingesperrt“!
Wo, im Kinderzimmer?

Fakt ist: Die Hochstaplerin und Täuscherin Herta Müller hat keine Sekunde ihres Lebens gegen den Kommunismus opponiert!

Das sollte der Berliner Senat wissen – und der Berliner Bürger, der auf der Ehrenliste seiner verdienten Bürger hundert echte Persönlichkeiten als Alternativen zu der durch und durch verlogenen Herta Müller aus dem rumänischen Banat hat.
Bisher ging dieser Kelch an Berlin vorbei – doch es wird gemunkelt, dass man der auch als Autorin von Belletristik kontrovers diskutierten Gestalt – quasi als Ersatz – die Ernst-Reuter- Medaille der Stadt Berlin überreichen will, eine Auszeichnung, die der antikommunistische Dissident und frei Gewerkschaftsgründer Lech Walesa erhalten hat, also eine Persönlichkeit der Zeitgeschichte, die tatsächlich – und im krassen Gegensatz zur inszenierten Oppositionellen Müller - viel für Freiheit und Menschenrechte getan hatte.

Auch das wäre hochgradig deplatziert, denn diese Ehrung würde einer notorischen Lügnerin zukommen, die alle Opfer totalitärer Systeme, der braunen und der roten, mit dem zynischen Satz verhöhnt „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – und dies nach Auschwitz!

Man fordert mich immer wieder auf, gegen die Lügen Herta Müller und ihres Apparates vorzugehen. Ich habe es getan, seit 2008, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, ein Buch aus dem Herta Müller schamlos abgeschrieben hat, ohne die Quelle zu kennen, bis hin zu den drei, in diesem Jahr vorgelegten Büchern, in welchen ich  Herta Müllers dutzendfach ausgebreitetes Lügen nachweise – und das frivole Zyniker-Plagiat obendrauf:

Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014,
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.

Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.

Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption

Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.

Hier finden die Entscheidungsträger des Berliner Senats alles, war sie für ihre potenzielle Auszeichnung brauchen.


Cui honorem honorem?

Ja, schaut auf diese Stadt …und lasst es nicht zu, dass die im Verlauf der Geschichte bereits arg gebeutelte und beschmutzte Stadt, erneut der Unredlichkeit zum Opfer fällt.

Carl Gibson,

Opfer der kommunistischen Diktatur in Rumänien, Ehemaliger politischer Häftling, Verfasser von „Symphonie der Freiheit“, 2008.

http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801





http://www.morgenweb.de/region/drei-neue-bucher-veroffentlicht-1.1816801





Carl Gibson, In der Presse:


http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813

Carl Gibson gegen Herta Müller 

Pressebericht, Fränkische Nachrichten, 





Die Zeit der Chamäleons Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays. Neue Folge.

Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es nützt nur den Mächtigen. 
Carl Gibson






Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons  

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa

 © Monika Nickel



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:  „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,, „Allein in der Revolte“,2013. 

Die Zeit der Chamäleons - 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk 
aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht 
bei Hinterfragung de
„moralischen Integrität“ 
der umstrittenen Nobelpreisträgerin.

Vom Logos zum Mythos? 

Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller. Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben. Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008) sowie in dem jüngst erschienenen "Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim






Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 

von Carl Gibson,

illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim

© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel


Werke von Carl Gibson:

Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und Menschenrechte:


Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat?

Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit 

kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.

http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Mit-drei-Buechern-gegen-Mueller;art5642,2725468






Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim





Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“Bad Mergentheim 2014Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.




Liegt seit März 2014 vor .




Copyright: Carl Gibson

   

                         

                         


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