Montag, 27. Oktober 2014

Der Epigone der Epigonin Herta Müller, der Rumäne C. D. Florescu aus der Schweiz und das deutsche Franzosendorf Triebswetter im Banat - Nestbeschmutzer?



Nestbeschmutzer?

Oder:

Der Epigone der Epigonin Herta Müller, 
der Rumäne C. D. Florescu aus der Schweiz 
und das 
deutsche Franzosendorf Triebswetter im Banat

Im Namen falsch verstandener Satire und Kritik auf die eigenen Leute und auf andere Völker und Nationen mit Dreck zu werfen, kann Aufmerksamkeit hervorrufen und schnell zu fragwürdiger Berühmtheit führen. 
Dort, wo Thomas Bernhard und Peter Handke von ganz anderen Voraussetzungen und Motivationen bestimmt, zur nationalen oder milieuspezifischen Kritik ansetzten, versuchte auch eine in diesem Punkt epigonal agierende Herta Müller anzuknüpfen und in dieselbe Kerbe zu schlagen.
Hassprediger, deren Mission es ist, alles über einen Kamm scherend andere zu beleidigen, zu kränken, ja existenziell zu erschüttern, leben von dieser Negativität und vom Ressentiment derjenigen, die die unberechtigte Zersetzung auch noch gut finden.

Inzwischen haben sich neue Nachahmer gefunden, etwa der Rumäne Florescu, der sich die Einwohner das Banater Franzosen-Dorf „Triebswetter“ als literarisches Sujet ausgesucht hat, um die – inzwischen nach Deutschland umgesiedelte - deutsche Gemeinschaft mit Schmutz aller Art zu bewerfen.

Die kosmopolitischen Nachfahren Wilhelm Tells, die dem geflohenen Rumänen in der modernen Schweiz von heute mehr Schutz als Trutz boten, dulden solche völkerverbindenden Praktiken und halten – wie die Deutschen für den kommunistischen Wendehals Herta Müller – auch für Florescu noch den einen oder anderen Preis bereit.


Weshalb schrieb der angeblich aus meiner Geburtsstadt Temeschburg herstammende Rumäne nicht gleich über das muntenische „Scornicesti“ , ein Dorf, dass der Welt die Lichtgestallt und den Titan der Titanen Nicolae Ceausescu bescherte … und über die heroischen Taten seines fast zweittausendjährigen Volkes?

Weshalb nahm der Rumäne gerade die französischen Einwanderer aus Lothringen aufs Korn, die im Banat mit Anstand und Würde zu Deutschen wurden?

Die aufrechten Bürger von Triebswetter, wehrlos und ohne jede Lobby wie alle Banater Schwaben, haben dabei das Nachsehen. Ihr anhaltender Protest – etwa auf der Homepage von Triebswetter - verhallt ungehört,


während Florescus Bücher guten Absatz finden!
Verkehrte Welt?


Hohn und Spott, noch mehr Hass und Hetze sind Werte, die heute Hochkonjunktur haben – nicht nur bei den Ajatollahs des Islam, sondern auch in Deutschland und in der biederen Schweiz!


Mehr zum Widerstand und Protest gegen die Herta Müller-Ehrung in Solingen - und überhaupt 
unter:




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?







Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.




Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse


 Carl Gibson aktuell in der Presse



http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813





Copyright © Carl Gibson 2014
   


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


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Maisbrei explodiert nicht – Oder: Zum Fatalismus der Rumänen, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Maisbrei explodiert nicht

Oder

 Zum Fatalismus der Rumänen


Die Rumänen nehmen die Zerrbilder Herta Müllers über ihr Volk und Land teilnahmslos hin, in einem sonderbaren Amor fati, etwa so, wie die Landmannschaft der Banater Schwaben die jahrelangen Angriffe Herta Müllers auf das Schwabentum hinnimmt, demütig, ohne jede Gegenwehr.

Duldsamkeit und Kriechertum sind manchmal historisch bedingt.
Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont, meint der Rumäne, nach mehrhundertjährigem Ausharren unter dem Osmanischen Joch.

Einiges hat wohl auf die Banater Schwaben abgefärbt?

Oder weshalb ist ihnen ihre Ehre egal?

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





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Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

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Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

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sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


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Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
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Sonntag, 26. Oktober 2014

Der Kommunisten-Doktor

Der Kommunisten-Doktor

Ist eine Erfindung der Neuzeit, eine Art Katalysator, den man braucht, um der Lüge zum Durchbruch zu verhelfen. Er wird dort eingesetzt, wo es gilt, historische Wahrheiten zu verhindern, Fakten zu verschleiern und so lange hinaus zu zögern, bis die Lüge ihr Ziel erreicht hat.
Manchmal schafft es der Kommunisten-Doktor, der unter Kommunisten „promovierte“, um sich im Arbeiter- und Bauern-Paradies einen schönen Lenz zu machen, dank göttlicher Fügung und wohlwollender Seilschaften sogar zum Institutsleiter und Politiker-Berater, stets bereit, kompetent und gewissenhaft über all das Auskunft zu geben, worüber er nichts weiß.

Dreimal darf man raten, wie eine Auskunft ausfallen wird, die ihm den wohlverdienten Herbst verhageln könnte im Kapitalisten-Paradies, wenn er es mit der Wahrheit hält!

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


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Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
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Ein Opportunist ist immer käuflich, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Ein Opportunist ist immer käuflich

Wer sich unter Kommunisten prostituierte, der prostituiert sich auch unter Kapitalisten.
Man nennt ihm einen Preis – und schon hat man ihn eingesackt. Er steht bereit, für Dienste aller Art, auch für Drecksarbeiten, für Schimpf und Hetze.


Als der Kommunismus Europas sich seinem Ende zuneigte, kamen sie in ganzen Heerscharen in die Welt der Freiheit, rote Saulusse jeder Provenienz, bereit zum schwarzen Paulus zu mutieren. Bevor Markus Wolf kam und seinen Preis nannte, um als freier Schriftsteller unbehelligt durch ganz Deutschland pilgern zu dürfen, kamen Gestalten wie Herta Müller, bar an Bildung und Kultur, unfähig, drei ganze Sätze in korrektem Deutsch auszusprechen, doch schwer bepackt mit einem Sack voller Lügen. An diesem geistigen Vermächtnis knabbert der Deutsche Michel heute noch.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


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sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


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Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
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Saumagen-Politiker

Saumagen-Politiker

sind Zyniker der Macht, die sich auf ihr Ehrenwort berufen, um ein Verbrechen zu decken oder solche, die Verbrechen vom Kommunisten decken, nur weil ihnen das Cholesterin die Denkbahnen verstopft hat. 

Die Heimat meiner Ahnen, die Pfalz, bringt beides hervor: 
den Saumagen und den Saumagen-Politiker, 
den Typus ohne Charisma und Augenmaß, der mit einer dummen Geste auf einem Schlag das alles kaputt macht, wofür Bürgerrechtler ein Leben lang kämpften.


Solche Leute halten es mit Herta Müller: 
Wo der Durchblick fehlt, dort regiert der Nebel!


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


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Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
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