6. Eine kompromittierende Email –
Herta Müller lügt in alle Richtungen,
nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer
Trotzdem blieb die Situation
hochbrisant und musste dringend entschärft werden, da außerdem auch noch
öffentlich bekannt geworden war, dass Herta Müller in einer Email an einen guten
Bekannten bzw. „Freund“
die gröbsten Schnitzer und Verfehlungen ihres Lüge-
Artikels
bis hin zum volksverhetzenden Zitat einem in die Schuhe
schob,
dem ZEIT- Redakteur und Literaturkritiker Ijoma Mangold.
Herta Müller delegierte das eigene vielfache Versagen in
ihrem verlogenen Stümperwerk mit der Bemerkung, der ZEIT Redakteur ( Ijoma Mangold?) habe alle gravierenden Patzer,
Fehler, Lügen in ihren Artikel
„hinein redigiert“.
So einfach geht das – ganz nach ihrem alten, bewährten
Muster:
Immer sind die anderen schuld!
Hier ist der Email-Inhalt Herta
Müllers jenes „Freundes“, der mich – aus purer Freundschaft und Solidarität
zu Herta Müller ebenfalls in Emails einen „Wirrkopf“,
einen „rücksichtlosen Scheindissidenten“ und im gleichen Atemzug mit dem
Herta Müller- KP-Gatten Richard Wagner - ebenfalls in eine weiter Email -einen „nützlichen Idioten“ genannt hat.
Ich zitierte das gute Stück seinerzeit
im Rahmen eines meiner Kommentare im Forum der „Siebenbürgischen Zeitung“
in der Hoffnung, ein kritischer
Journalist möge darauf aufmerksam werden, die Brisanz und Tragweite erkennen
und dies zu einem gut recherchierten Bericht ausweiten.
Pustekuchen!
Nichts davon ist geschehen,
obwohl hunderte, ja tausende Leser unmittelbar erfahren konnten, wie die
verlogene Autorin und Nobelpreiskandidatin Herta Müller ihrem Kopf aus der
Schlinge zu ziehen versucht.
Herta Müller ist bis zum
heutigen Tag mit ihrem Lügen-Werk durchgekommen – nicht nur, weil die Helfer und
Helfershelfer hinter den Kulissen vielfachen Druck ausübten, sondern vor allem
deshalb, weil die ZEIT ihre Versagen und ihren Mist erfolgreich und mit Macht
unter dem Teppich gehalten hat.
Ich zitiere meinen damaligen
Kommentar mit den darin eingebetteten Emails :
„Herta
Müller lügt ungeniert in DIE ZEIT und die ganze WELT hört staunend zu.
Ein
Skandal!
DIE ZEIT
hat meine Sperrung noch nicht aufgehoben – und DIE ZEIT hat der WELT immer noch
nicht erklärt, wer den Herta Müller-Selbstdarstellungsartikel eigentlich
geschrieben hat:
Herta
Müller selbst oder die ZEIT -Redaktion des Ijoma Mangold?
Eine von
beiden Seiten lügt.
Hier noch
einmal Herta Müllers Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen,
eine Email,
zitiert von Frau Packi im SBB-Forum:
Hallo
Getkiss, hier noch einmal zur Erinnerung besagte E-Mail von einem guten Freund:
Liebe Lissi,
habe vorhin
mit Herta “ge-e-mailt” und auch die für mich unbegreifliche
“Verleumdungstradition” der BS angesprochen, auch den in der Tat inexistenten
Bahnhof von Poiana Brasov.
Zu Ihrem
Entsetzen hat die Zeit alle diese Blödheiten in ihren Text “reinredigiert”,
inklusive die rumänische Bezeichnung für Temeswar, auch den Bahnhof von Poiana
Brasov, aber auch andere Sachen (Emigration) weggekürzt, aus dem Vernehmer den
Verhörer gemacht etc..
Die aktuell
onlinegestellte Version in der Zeit-Online ist
eigentlich
ihr Text!
Herta schrieb
mir auch,
sie sei “fast
verzweifelt”, als sie diese Dummheiten in der Zeitung habe lesen müssen.
Und über die
zurecht ärgerliche pauschale “Hetzpassage” schreibt mir Herta im Klartext:
“Er (der
Redakteur von der Zeit) hat mir die absolut unhaltbare Zwischenüberschrift über
die Banater Schwaben reingeschrieben, die so klingt als würde ich behaupten,
alle Ossis seien Stasispitzel gewesen.”
Es wäre
schön, liebe Lissi, wenn Du das zur Versachlichung der aus allen Rudern
gelaufenen Debatte unübersehbar (vielleicht in einem “Vorspann”) vermerken
könntest, denn was ebenfalls noch hochbedauerlich ist, der Disput um diese
“erfundenen Beigaben” der “Zeit” lenkt leider von den
verbrecherischen Sauereien der Securitatespitzel ab
verbrecherischen Sauereien der Securitatespitzel ab
– Schurken,
die nicht nur Vertrauen missbraucht, sondern Freunde und Bekannte bespitzelt,
verraten und verkauft haben und sich heute hierzulande im Glanze ihrer
Schandtaten sonnen, statt sich in Grund und Boden zu
schämen.
schämen.
Liebe Grüße,
herzlichst”
Wer lügt
also in DIE ZEIT? Carl Gibson“
Wie soll ein materiefremder ZEIT-Redakteur sich eigenmächtig
all diese Dummheiten ausgedacht haben?
Die Dummheiten stammen allesamt
von Herta Müller selbst, die nicht fähig ist, eine logisch stimmige Geschichte
abzuliefern.
Denkbegabte Germanisten und
Journalisten künftiger Tage können die Struktur der Lügen Herta Müllers aus
Email und Artikel noch differenzierter verfolgen, wenn sie dann noch ein Thema
der Literaturwissenschaft sein sollte.
Für mich ist sie in jeder
Beziehung abgeschrieben – nicht nur, weil sie bei mir angeschrieben hat – was
noch zu zeigen sein wird.
Ist diese Maskerade mit und
ohne Masken ein weiterer Skandal?
Aus meiner Sicht schon!
Die Herta Müller-Verschwörung
nahm ihren Lauf, während mir seitens der ZEIT jede Möglichkeit versagt wurde,
aufklärend einzugreifen.
Wer ordnete das alles an?
Wer zog die Fäden im Hintergrund in diesem zynischen und
ungleichen Machtpoker mit gezinkten Karten?
So etwas Obskures hat es in
etablierten deutschen Medien in jüngster Zeit noch nicht gegeben?
Oder ist diese Vorgehensweise gängige journalistische
Praxis in Deutschland anno Domini 2009?
Das Ausland wird kritischer hinschauen, gerade wenn die
Deutschen in anderen Ländern mit erhobenem Zeigefinger Moral und Menschenrechte
einfordern, im eigenen Land aber Grundrechte wie die heilige Meinungsfreiheit
bzw. die Pressefreiheit eklatant verletzen.
Wer Vladimir Putin moralisch rügt oder die Chinesen der
Volksrepublik, der sollte den eigenen Stall sauber halten, sonst verkommt er
zum Saustall!
Wahr und zugleich grotesk?
Der oben zitierten, entlarvenden
Emailveröffentlichung schloss sich seinerzeit eine heftige Debatte im Forum
der „Siebenbürgischen Zeitung“ an,
bei welcher ich tatkräftig, mit allen mir zur Verfügung stehenden Argumenten
mitwirkte,
ebenso im Blog-Chat der Plattform Kulturraum
Banat,
der nach massiver Druckausübung durch Richard Wagner über
eine n „Offene Brief“ vom Betreiber aufgegeben wurde,
sowie auf Banatblog
all das argumentativ weiter
führend,
über Wochen und Monate in der permanenten Auseinandersetzung mit
zahlreichen anonym auftretenden, möglicherweise angeheuerten Assassinen des Geistes, deren Verunglimpfungen im
rechtsfreien Raum Internet mir vielfach massiv schadeten, ohne dass ich mich
konkret hätte zur Wehr setzen können.
Die konkrete
Rufschädigung reichte bis in die Sphären
existenzieller Gefährdung.
Der Aufklärer Carl Gibson stand über Nacht selbst am
Pranger, nur weil er die Machenschaften
der über Infiltration auch im Westen aktiven Kommunisten und ihrer Marionetten
angesprochen hatte.
Jedermann kann das alles in
Internet nachlesen, meine Argumente und die vielfältigen Diskreditierungen
meiner Person als Mensch und Autor durch obskure anonym auftretende Handlanger
aus der 5. Kolonne des Kommunismus in
Deutschland.
Konsequenzen sind weiter ausgeblieben.
Den Schaden hatte ich allein auszubaden und ich laboriere an den
existenziellen Konsequenzen bis zum heutigen Tag.
Die Debatte über Herta Müllers Glaubwürdigkeit und moralische Integrität
erreichte die breite deutsche
Öffentlichkeit letztendlich nicht.
In der Auseinandersetzung mit
meinen Argumenten und Thesen wurde sie zwar nach lange vehement und kritisch
geführt – nur nicht auf der Seite der ZEIT Online, denn dort war sie
willkürlich abgebrochen worden, nachdem die Brisanz offenkundig war.
DIE ZEIT hatte sich gründlich
blamiert und ihr Armutszeugnis abgeliefert – aus meiner Sicht einen
journalistischen Offenbarungseid.
Doch die Debatte über Herta Müllers „moralische
Integrität“ drang leider nicht zu den Ohren der Verantwortlichen im
Nobelpreis-Komitee in Stockholm durch, obwohl meine Hinterfragung der „moralischen Integrität“ von Herta
Müller bereits im Vorfeld in Schweden
diskutiert worden war.
Als ich dann der Bloggerin Bodil Zalesky das Manuskript meiner gesamten „Symphonie der Freiheit“ elektronisch zur Verfügung stellte, in der Hoffnung, sie würde ihre Schweden
umfassender über die Hintergründe informieren, teilte sie mir die
Literaturwissenschaftlerin und Germanistin nur aus weichend mit, sie wolle sich nicht an der Hexenjagd gegen
Herta Müller, deren Literatur sie möge, beteiligen.
Der Wahrheitsfindung dienste diese Haltung nicht!
Ich habe wirklich alle heben in Bewegung gesetzt –
genützt hat es nichts.
Fazit: Das vorläufige Ende des Machtpokers zwischen dem
mächtigen Goliath und dem schmächtigen David, zwischen dem Machtapparat der ZEIT und der Herta Müller-Förderer einerseits und
mir, dem unbekannten Philosophen und Dissidenten andererseits:
ein fragwürdiger
Literatur-Nobelpreis für Deutschland
und ein öffentlich
demontierter, moralisch-geistig, existenziell und sogar geschäftlich
geschädigter Autor Carl Gibson,
der nach der Debatte mehr offene und verborgene Gegner, ja erbitterte Feinde
hatte als vor der Aufklärungsaktion, die mit der Publikation des Werkes „Symphonie
der Freiheit“ ihren Anfang genommen hatte.
Die bisher wohl schärfste Kritik an Herta Müller und
ihrem kommunistischen Umfeld der so genannten Aktionsgruppe Banat wurde in
diesem Werk formuliert, ein Werk,
das- auch heute noch- totgeschwiegen
werden soll, eben weil es
Tabus anspricht, Machenschaften entlarvt, aufklärt – und dies, obwohl
der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI,
nicht nur seine Priester
aufforderte, in die „Symphonie der
Freiheit“ einzustimmen.
„Viel Feind, viel Ehr“?
Die Realität sieht anders aus.
Wo der allmächtige Goliath regiert, hat David alle Rechte
verloren.
Leider ist das so – nicht nur
in Vladimir Putins Reich und bei den neureichen roten Chinesen – auch im
Goldenen Westen ist das so, weil vor
jeder Moral der Wert des Geldes angesiedelt ist, der regiert, der bestimmt
und der auch festlegt, was Wahrheit ist und was Lüge.
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.
Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),
in:
"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)
"Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
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